Um bei Funktionsbausteinen der SAP von fbgendat zu profitieren, können folgende zwei Möglichkeiten angewandt werden:
- Den fbgenmac Befehl über eine implizite Erweiterung an den Anfang des Quellcodes einfügen (hierzu muss dann auch das Include eingefügt werden).
- Den Funktionsbaustein in einem eigenen Funktionsbaustein mit den gleichen Parametern aufrufen.
Im Folgenden finden Sie eine kurze Anleitung für die zweite Möglichkeit beschränkt, da hierfür keine Erweiterung notwendig ist.
1. SAP Funktionsbaustein in der SE38 -> FBGENDAT bekannt machen (z.B. SD_VBUK_READ_FROM_DOC).
2. Funktionsbaustein der SAP in einen Funktionsbaustein im Kundennamensraum kopieren (z.B. ZSD_VBUK_READ_FROM_DOC). Dabei werden alle Parameter übernommen.
3. Coding im kopierten eigenen Baustein löschen. Nun den Fbgenmac-Befehl im kundeneigenem Funktionsbaustein aufrufen. Dort den Namen des SAP-Funktionsbausteins angeben.
4. Im Coding den SAP-Funktionsbaustein mit allen Parametern aufrufen und die Daten auch wieder zurückgeben
.
5. Der neu angelegte, kundeneigene Funktionsbaustein kann nun anstelle des SAP-FuBas in dem Coding aufgerufen werden , in dem sonst der SAP-Baustein aufgerufen worden wäre. Also zum Beispiel in den Methoden zu einem OData-Service.Der neu angelegte, kundeneigene Funktionsbaustein kann nun anstelle des SAP-FuBas in dem Coding aufgerufen werden , in dem sonst der SAP-Baustein aufgerufen worden wäre. Also zum Beispiel in den Methoden zu einem OData-Service.
Bei dem Aufruf werden nun die Testdaten vollständig im Verzeichnis des SAP-Funktionsbausteins abgespeichert.
Mit FBGENDAT gibt es eine Möglichkeit, die Schnittstellen-Aufrufe von eigenentwickelten Funktionsbausteinen automatisch abzuspeichern und damit ein Testdaten-Verzeichnis aufzubauen. Lesen Sie wie es geht.
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